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Mehr Platz für Natur schaffen - das ist das Ziel von Mission B. Auf der Plattform www.missionb.ch können Flächen eingetragen werden, welche neu geschaffen werden, etwa beim Aufbrechen eines Platzes oder beim Bepflanzen des Balkons mit Wildkräutern. Damit will SRF einen positiven Akzent in der Biodiversitätsförderung setzen.

Wie planen und unterhalten gemeinnützige Wohnbaugenossenschaften ihre Grünräume? SInd bei den Planungsprozessen und Pflegeplänen Biodiversität und Ökologie ein Thema? Eine Befragung bei 50 Genossenschaften zeigt auf, dass schon einiges gemacht wird, aber das Potential für Biodiversitätsförderung bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist.

Wie planen und unterhalten gemeinnützige Wohnbaugenossenschaften ihre Grünräume? SInd bei den Planungsprozessen und Pflegeplänen Biodiversität und Ökologie ein Thema? Eine Befragung bei 50 Genossenschaften zeigt auf, dass schon einiges gemacht wird, aber das Potential für Biodiversitätsförderung bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist.

Seit einigen Jahren kommen im Raum Zürich immer wieder Fälle von Fuchsräude vor. Offenbar ist dies in letzter Zeit häufiger der Fall, wie die Limmattaler Zeitung berichtet.

Seit einigen Jahren kommen im Raum Zürich immer wieder Fälle von Fuchsräude vor. Offenbar ist dies in letzter Zeit häufiger der Fall, wie die Limmattaler Zeitung berichtet.

1.7 Millionen Bayerinnen und Bayern haben für das Volksbegehren "Rettet die Bienen" unterschrieben. Das sind 18.4 % der Bevölkerung! Sie wünschen sich einen wirksamen Schutz der Artenvielfalt und die Förderung einer naturnahen Landwirtschaft.

1.7 Millionen Bayerinnen und Bayern haben für das Volksbegehren "Rettet die Bienen" unterschrieben. Das sind 18.4 % der Bevölkerung! Sie wünschen sich einen wirksamen Schutz der Artenvielfalt und die Förderung einer naturnahen Landwirtschaft.

Im Projekt StadtWildTiere wird eine Praktikantin / ein Praktikant 100% ab Mai 2019 im Raum Luzern, St.Gallen, Zürich und Aargau gesucht.

Im Projekt StadtWildTiere wird eine Praktikantin / ein Praktikant 100% ab Mai 2019 im Raum Luzern, St.Gallen, Zürich und Aargau gesucht.

Seit einigen Jahren wird der Goldschakal, der kleine Verwandte des Wolfs, zunehmend auch in Mitteleuropa beobachtet. Die vielen neuen Nachweise bestätigen, dass er sein Areal stetig erweitert. Zum Beispiel im Westen bis hin nach Frankreich (2017) und im Norden Europas bis nach Estland und die Niederlande.